Mietendeckel bundesweit! – Jetzt Aufruf unterschreiben!

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Grafik: DIE LINKE
Bezahlbare Miete statt fetter Rendite!
Link zur Mieten-Kampagne. Bitte hier klicken, öffnet die Webseite in einem neuen Tab.
14. Fest der Linken am Samstag, 29. Mai 2021 online

Ob Diskussionsrunde, Live-Talk mit Politiker*innen,
Konzert, Preisverleihung –
ein buntes und kompaktes Programm erwartet euch.
Ab 19 Uhr wird der Clara-Zetkin-Frauenpreis 2021 verliehen.
Link zur Webseite des Clara-Zetkin-Frauenpreises 2021.
[Bitte hier klicken. Öffnet die Webseite in einem neuen Tab.]
Unterstützung für Cuba in Zeiten der Corona-Pandemie [2]
Im Mai vergangenen Jahres hatte unsere Genossin Angelika Becker aus Leinfelden-Echterdingen über die Arbeit der Bundesarbeitsgemeinschaft “Cuba Sí” der Partei DIE LINKE berichtet.
Die Corona-Pandemie bestimmt nach wie vor den Alltag auch in Lateinamerika. Die politischen, wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen Verhältnisse konnten sich aufgrund der weltpolitischen Entwicklung in den letzten Jahrzehnten und der anhaltend cuba-feindlichen Politik nicht nur in Lateinamerika nicht verbessern oder entspannen.
Bitte denken Sie über den euopäischen Tellerrand hinaus an Länder, die wenig bis keine Demokratie haben oder leben und in denen das Wort „Sozialstaat“ sprachlich nicht einmal existiert. Wir weisen daher auf aktuelle Informationen auf den Webseiten von „Cuba Sí“ hin. Die Ausgabe 1/2021 der Cuba Sí Revista können Sie hier als Dokument in einem neuen Tab bzw. Fenster lesen: revista_2021-1_web. Über die laufenden Spendenkampagnen von „Cuba Sí“ können Sie sich hier informieren. [Link, bitte hier klicken. Öffnet die Webseite in einem neuen Tab bzw. Fenster.]
Für weiterreichende Fragen erreichen Sie Angelika Becker über den Vorstand des Ortsverbandes Filder per E-Mail an ortsvorstand-filder[at]die-linke-kreisverband-esslingen.de bzw. über “Cuba Sí”.
Danke für Ihre Wähler*in-Stimme
DIE LINKE. KREISVERBAND ESSLINGEN, unsere Ortsverbände, Mandatsträger*innen und Kandidaten für die Landtagswahl Baden-Württemberg am 14. März 2021 bedanken sich bei allen Genoss*innen, Unterstützer*innen und Wähler*innen für ihren Einsatz und ihre Stimme
für eine
- solidarischere,
- gerechtere,
- menschenfreundlichere,
- klimaschonendere und
- feministischere
Zukunft unserer Gesellschaft und Politik in unserem Heimat-Bundesland.

Anıl Beşli (Wahlkreis Nürtingen),
Martin Auerbach (Wahlkreis Esslingen),
Hüseyin Şahin (Wahlkreis Kirchheim). Foto: DIE LINKE
In den kommenden Monaten wird unser Hauptaugenmerk
neben dem Bundestagswahlkampf darauf liegen:
DIE LINKE hier und heute feministischer [zu] machen!
Direktlink auf das Bestellformular für die Broschüre
[Bitte hier klicken. Öffnet den Link in einem neuen Tab.]
Frauen*-Arbeit ist Mehrwert und mehr wert! Gleiche Bezahlung für gleichwertige Arbeit!
Die Lohnlücke zwischen Frauen* und Männern* beträgt bundesweit 22 Prozent, das heißt:
Frauen* bekommen genau oder mehr als 22 Prozent weniger Lohn oder Gehalt als männliche Erwerbstätige.
In Baden-Württemberg liegt die Lohn- bzw. Gehalts-Lücke (der sogenannte Gender Pay Gap) sogar bei 25 Prozent!
Das ist einsamer Spitzenwert im gesamten Bundesgebiet.
Empfinden Sie das auch als erbärmlich für ein Autoland voller Erfinder und Tüftler? Wer hat diesen Männern*, während sie bastelten und erfanden, die Wäsche gewaschen und das Mittagessen gekocht?
Altersarmut ist vor allem eines: weiblich.
Warum?
Frauen* erbringen nach wie vor den deutlich größeren Anteil an unentgeltlicher, weil nicht bezahlter oder unterbezahlter Sorge- und Pflegearbeit [Carearbeit]. Verständlicherweise bleiben Frauen* daher weniger Zeit und Kraft für eine Erwerbstätigkeit, Weiterbildungen, beruflichen Aufstieg, Leitungspositionen, berufliche oder private Netze und Netzwerke [Stichwort: Männer*bünde] usw.
Frauen* erhalten somit weniger Rentenanwartsschaftspunkte in der gesetzlichen Altersversorgung. An privates Vorsorgen oder Vermögensaufbau für Ihren Lebensabend nach einem weniger üppigen Leben – als es viele Männer* gesetzlich legitimiert haben (dürfen) – brauchen wir systemrelevanten, unsichtbar oder geringfügig oder unterbezahlten Mitbürgerinnen* nicht denken.
Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Handicap(s) finden sich in der Menge derer, die nach einem [männlichen] Versorger streben sollten [haha], in einer noch größeren Zahl wieder als uns deutsch-gebürtigen Staatsbürgerinnen* lieb ist.
Unser Land und unsere Gesellschaft brauchen daher dringend ein Umdenken!
Als LINKE fordern wir
- einen höheren Mindestlohn & das Abschaffen prekärer Arbeitsverhältnisse
- ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle
- gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit sowie
- eine gerechte Verteilung von Erwerbs- & Sorge-Arbeit sowie Zeit für ehrenamtliches, gesellschaftliches und gemeinwesenschaftliches Engagement sowie Sorge- & Pflegearbeit zwischen Frauen* und Männern*.
#linksBWegt #EqualPayDay #MitmachMittwoch
Weitere Informationen: www.equalpayday.de
Werden Sie Game Changer!
Game Changer sind mutige, kreative, moderne Macherinnen und Macher. Menschen, die aktiv, innovativ und kompetitiv sind. Sie sind Gewinnende im doppelten Sinne des Wortes: Sie gewinnen ihr Spiel und gewinnen andere für ihre Ideen. Zeigen Sie, dass auch Sie Game Changer sind: Nutzen Sie den „Ich bin Game Changer, weil …“-Generator und teilen Sie Ihr Foto und Statement für mehr Gleichberechtigung auf Twitter, Instagram, Facebook und Linkedin!
Wir treten dem rechten Terror entgegen
Auf den Punkt gebracht.
Informationen und Argumente zu aktuellen Themen
11. März 2020, Ausgabe 3.2020
system change – not climate change!
Die Moritat von VONOVIA und dem Mieterprotest
Und der Haifisch hat nur Zähne,
und die trägt er im Gesicht,
doch VONOVIA schändet Mieter
durch Zwangsräumung und Mietwucher …
Mehr zu den Hintergründen und Aktionsmöglichkeiten im Video #Vonovia enteignen! Aktionstag zum Housing Action Day in Stuttgart
Die Mieterinitiative der VONOVIA Mieter Region Stuttgart hat zusammen mit dem Aktionsbündnis Recht auf Wohnen am 10. März eine Aktion vor dem Büro des Immobilienkonzerns in Stuttgart durchgeführt. Es wurde eine Enteignen-Urkunde angebracht und ein Moritat verlesen.
Symbolische Enteignung von VONOVIA am 10. März in Stuttgart
Vonovia enteignen! Aktion in Stuttgart zum Housing Action Day am 28. März
Protest gegen das größte Wohnungsunternehmen Deutschlands
Demonstranten kritisieren den größten Immobilienkonzern Deutschlands. „Vonovia“ soll sich zu wenig nach den Bedürfnissen der Mieter richten und rücksichtslose Zwangsräumungen fordern. Deshalb enteignen die Protestierenden den Großkonzern bei dem Protest vor dem Sitz des Unternehmens symbolisch.
Beitrag im regioTV vom 11. März 2020 in der Mediathek von regioTV ansehen.