Immer mehr Waffenexporte lösen keine Konflikte

Immer mehr Waffenexporte lösen keine Konflikte

Laut Rüstungsexportbericht der Bundesregierung sinken Rüstungsexporte: eine gute Nachricht könnte man annehmen. Leider muss man bei näherer Betrachtung feststellen, dass diese Meldung eher eine Propagandameldung aus dem Hause Merkel und Co ist. Das Volumen des Exports hat sich gegenüber 2015, dem Allzeithoch zwar verringert, ist aber weiterhin auf einem höheren Niveau als in den Vorjahren. Noch schlimmer ist, dass die Zahl der reinen Kriegswaffen um eine Mrd. Euro zugenommen hat. „Immer mehr Waffenexporte lösen keine Konflikte“ weiterlesen

Demokraten werden schnell zu Linksextremisten

Bild: Rainer Hauenschild

Härteres Vorgehen gegen Linksextreme“, fordert die CDU.

Wer die Krawalle als „links“ einordnet, verfolgt vielmehr selbst die Agenda, gesellschaftspolitische Kritik zu diskreditieren und die politische Linke zu stigmatisieren. Den harten Kern der Gewalttäter bildete offenbar eine mehrere hundert Mann starke Gruppe schwarz gekleideter und vermummter Autonomer, die zu einem großen Teil aus dem Süden Europas kamen. „Demokraten werden schnell zu Linksextremisten“ weiterlesen

Schulkindbetreuung

Schulkindbetreuung ein heißes Thema?

Das Angebot in der Schulkindbetreuung reicht in Echterdingen an der Zeppelinschule nicht mehr aus. Es gibt mehr Anmeldungen als die kalkulierten Plätze. Superschlaue Kommunalpolitiker wollen nun für diese Schule einen Fragekatalog erarbeiten, der die dringende Notwendigkeit nachweisen soll. Aus Sicht der Linken sollten alle Kindertageseinrichtungen kostenfrei für die Eltern und deren Kinder arbeiten. „Schulkindbetreuung“ weiterlesen

Demokratie heißt Steuergerechtigkeit

Bild: Rainer Heuenschild

„In unserem Steuerkonzept werden alle, die nicht mehr als 7.100 Euro im Monat Einkommen haben, entlastet, aber alle Millionäre mit höheren Steuern belegt. Demokratie beginnt mit der gerechten Verteilung des Vermögens“, erklärt Heinrich Brinker, Bundestagskandidat im Wahlkreis Nürtingen und Sprecher der Partei Die Linke Kreis Esslingen. 10 Prozent aller Familien erben mehr, als die untere Hälfte der Bevölkerung im ganzen langen Arbeitsleben verdienen kann. „Bei uns sind nicht diejenigen reich, die etwas leisten, sondern diejenigen, die ohne jede Anstrengung ein Vermögen erben“, stellt der Kandidat der Linken fest. „Demokratie heißt Steuergerechtigkeit“ weiterlesen

Unglaubliche Bürokratie

 

Wenn zwei Flüchtlinge aus Leinfelden-Echterdingen eine um je 150 € günstigere Wohnung in Stuttgart finden, wird der Umzug mit der notwendigen „Notwendigkeitsbescheinigung“ nicht genehmigt. Die Steuerzahler (Bund, Berlin) würden jährlich 3600,00 € sparen.

Schutz während des Sorge- und Umgangsrechtsverfahren

 

Foto: Rainer Hauenschild

Heinrich Brinkers Antwort auf eine Anfrage von Frauen helfen Frauen e.V. zum Thema Schutz während des Sorge- und Umgangsrechtsverfahren:

auch wenn Kinder selbst nicht direkt Opfer häuslicher Gewalt sind, tragen diejenigen, die erleben, dass ihre Mutter vom Vater misshandelt, geschlagen oder bedroht wird, fast immer seelische Spuren davon. Besonders in der ersten Trennungsphase besteht bei unbegleiteten Umgängen der Kinder mit dem Vater die Gefahr, dass dieser sie in psychisch belastende Loyalitätskonflikte bringt oder Mutter und Kind weitere Gewalt erleben. Wir wollen, dass für Frauen und ihre Kinder in dieser Situation sofortiger Schutz und Hilfe mit einem eigenen Unterstützungsangebot vorhanden ist. „Schutz während des Sorge- und Umgangsrechtsverfahren“ weiterlesen

Reichtum Umfairteilen

Reichtum Umfairteilen

Reichtum für Alle war das Thema des Vortrags des Bundestagskandidaten und Kreisvorsitzenden Heinrich Brinker am 17. Mai in der Gaststätte Waldhorn in Echterdingen.

Brinker leitet seinen Vortrag mit der der ungleichen Gehälter von Top-Management und Beschäftigten ein. Nach einer aktuellen Studie des Economist verdienten die Top-Manager der 100 größten Konzerne in England 1980 25-mal so viel wie der Durchschnitt der Mitarbeiter, aber 2016 verdienten sie schon das 130-fache. Diese Entwicklung ist typisch in den Industrieländern. Auch in Deutschland hat sich das Top-Management der DAX-Konzerne vollkommen von den Einkommen der Beschäftigen abgekoppelt. So verdiente ein Herr Winterkorn 2015 das 170-fache des durchschnittlichen VW-Mitarbeiters. Auch Daimler Manager müssen nicht darben. Herr Zetsche, Vorstandsvorsitzender bei Daimler, verdiente im gleichen Jahr das 90-fache eines Daimler Mitarbeiters.

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