
LINK: https://www.miete-bezahlbar.de/aufruf-unterzeichnen/
Grafik: DIE LINKE
Bezahlbare Miete statt fetter Rendite!
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DIE LINKE. Kreisverband Esslingen
links. solidarisch. feministisch
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Diese strafgesetzliche Regelung entmündigt Betroffene
und schränkt sie in ihrer Selbstimmung ein.
Ärzt*innen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, werden kriminalisiert.
Massive Versorgungslücken sind die Folge.
Ein bundesweites Aktiven-Netzwerk hat deswegen die
ins Leben gerufen.
[LINK, bitte hier klicken. Öffnet die Petition in einem neuen Tab.]
Im Mai vergangenen Jahres hatte unsere Genossin Angelika Becker aus Leinfelden-Echterdingen über die Arbeit der Bundesarbeitsgemeinschaft “Cuba Sí” der Partei DIE LINKE berichtet.
Die Corona-Pandemie bestimmt nach wie vor den Alltag auch in Lateinamerika. Die politischen, wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen Verhältnisse konnten sich aufgrund der weltpolitischen Entwicklung in den letzten Jahrzehnten und der anhaltend cuba-feindlichen Politik nicht nur in Lateinamerika nicht verbessern oder entspannen.
Bitte denken Sie über den euopäischen Tellerrand hinaus an Länder, die wenig bis keine Demokratie haben oder leben und in denen das Wort „Sozialstaat“ sprachlich nicht einmal existiert. Wir weisen daher auf aktuelle Informationen auf den Webseiten von „Cuba Sí“ hin. Die Ausgabe 1/2021 der Cuba Sí Revista können Sie hier als Dokument in einem neuen Tab bzw. Fenster lesen: revista_2021-1_web. Über die laufenden Spendenkampagnen von „Cuba Sí“ können Sie sich hier informieren. [Link, bitte hier klicken. Öffnet die Webseite in einem neuen Tab bzw. Fenster.]
Für weiterreichende Fragen erreichen Sie Angelika Becker über den Vorstand des Ortsverbandes Filder per E-Mail an ortsvorstand-filder[at]die-linke-kreisverband-esslingen.de bzw. über “Cuba Sí”.
Die Lohnlücke zwischen Frauen* und Männern* beträgt bundesweit 22 Prozent, das heißt:
Frauen* bekommen genau oder mehr als 22 Prozent weniger Lohn oder Gehalt als männliche Erwerbstätige.
In Baden-Württemberg liegt die Lohn- bzw. Gehalts-Lücke (der sogenannte Gender Pay Gap) sogar bei 25 Prozent!
Das ist einsamer Spitzenwert im gesamten Bundesgebiet.
Empfinden Sie das auch als erbärmlich für ein Autoland voller Erfinder und Tüftler? Wer hat diesen Männern*, während sie bastelten und erfanden, die Wäsche gewaschen und das Mittagessen gekocht?
Frauen* erbringen nach wie vor den deutlich größeren Anteil an unentgeltlicher, weil nicht bezahlter oder unterbezahlter Sorge- und Pflegearbeit [Carearbeit]. Verständlicherweise bleiben Frauen* daher weniger Zeit und Kraft für eine Erwerbstätigkeit, Weiterbildungen, beruflichen Aufstieg, Leitungspositionen, berufliche oder private Netze und Netzwerke [Stichwort: Männer*bünde] usw.
Frauen* erhalten somit weniger Rentenanwartsschaftspunkte in der gesetzlichen Altersversorgung. An privates Vorsorgen oder Vermögensaufbau für Ihren Lebensabend nach einem weniger üppigen Leben – als es viele Männer* gesetzlich legitimiert haben (dürfen) – brauchen wir systemrelevanten, unsichtbar oder geringfügig oder unterbezahlten Mitbürgerinnen* nicht denken.
Frauen* mit Migrationshintergrund und/oder Handicap(s) finden sich in der Menge derer, die nach einem [männlichen] Versorger streben sollten [haha], in einer noch größeren Zahl wieder als uns deutsch-gebürtigen Staatsbürgerinnen* lieb ist.
Unser Land und unsere Gesellschaft brauchen daher dringend ein Umdenken!
Als LINKE fordern wir
#linksBWegt #EqualPayDay #MitmachMittwoch
Game Changer sind mutige, kreative, moderne Macherinnen und Macher. Menschen, die aktiv, innovativ und kompetitiv sind. Sie sind Gewinnende im doppelten Sinne des Wortes: Sie gewinnen ihr Spiel und gewinnen andere für ihre Ideen. Zeigen Sie, dass auch Sie Game Changer sind: Nutzen Sie den „Ich bin Game Changer, weil …“-Generator und teilen Sie Ihr Foto und Statement für mehr Gleichberechtigung auf Twitter, Instagram, Facebook und Linkedin!
Auftaktveranstaltung der 31. Brandenburgische Frauenwoche 2021
Online-Programm 4. März 2021:
9.30 Uhr Austausch und technische Tests
10.00 Uhr Eröffnung der Veranstaltung, Moderation: Jenny Pöller
10.15 Uhr Grußwortinterview – Prof. Ulrike Liedtke (Landtagspräsidentin), Ursula Nonnemacher (Frauenministerin), Alexander Laesicke (Bürgermeister der Stadt Oranienburg), Anne Seyfferth (Leiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung Brandenburg)
10.40 Uhr Kurzfilm „Superheldinnen am Limit!?“
„Superheldinnen am Limit – virtuelle Veranstaltung am 4. März“ weiterlesen
Stadträtin Johanna Renz: „Wir freuen uns, dass sich Esslingen zum Sicheren Hafen für Menschen auf der Flucht erklärt hat. Wir wollen nicht wegsehen, wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken müssen oder in griechischen Lagern menschenunwürdig untergebracht werden. Unsere Solidarität gilt diesen Menschen. Der Esslinger Gemeinderat hat hier ein deutliches Zeichen im Sinne der Menschenwürde gesetzt!“
Die Redebeiträge zum Sicheren Hafen können jetzt online angeschaut werden unter https://www.esslingen.de/start/es_themen/gemeinderat-live.html